Hast du es schon mal erlebt, dass du mit jemanden über die gleiche Lage, Situation oder das Problem redest und beide haben es total verschieden aufgefasst?
Es sind plötzlich 2 "Wahrheiten", die aneinander prallen. Denn beide haben sich so ihre Gedanken gemacht und interpretiert und weitergedacht. Das sind dann Gedankengebäude, die manchmal so fest stehen, dass da keine Offenheit mehr dem anderen gegenüber ist, überhaupt zuzuhören! Man hat Antworten fertig, bevor man die Person ausreden hat lassen. Man kann sich auch nicht in dem anderen seine Lage reinversetzen, weil man so fest auf seiner "Wahrheit der Geschichte" besteht, dass man "zu" ist.
Leider gibts viele solcher Konflikte und man kommt nie auf einen Nenner. Geht nicht, kann man nicht, wenn beide nicht bereit sind dem anderen ganz zuzuhören ohne Vorurteile, die im eigenen Kopf entstanden sind!
Was macht man dann? Gut ist wenn beide Seiten sich Zeit nehmen zum reden...und zwar MITEINANDER und nicht ICH WEISS BESSER ALS DU. Jede Seite nimmt sich Zeit sich in die Lage des anderen zu versetzen und man wird staunen, dass man plötzlich einander näher kommt. Auch wenn man noch lange nicht der gleichen Meinung ist. Aber man kann sich stehen lassen, annehmen und vor allen Dingen braucht man nicht rumjammern über die Situation und dem Menschen. Wir haben hier alle zu lernen. Ich hab im Leben schon beides erfahren. Und das letztere tut sehr weh und urteilt Dinge und Menschen, wo Jesus kein Problem mit hat. Das ist ja einfach nicht nötig...Oder? Letzt in der Predigt auf einer Hochzeit sagte der Pastor: "Sobald du denkst Recht zu haben, verlierst du den Respekt dem Nächsten gegenüber!" Wie machte Jesus das? Auch wenn er sozusagen Recht hatte, behandelte er die Menschen ohne Gewalt und Zwang. Es lebte den Vater vor, predigte das Königreich und sagte "Machet zu Jüngern!" Das war alles... Naja den Pharisäern sagte er schon noch einige strenge Worte, aber sie hatten sich ihren eigenen Gott und Religionsdenken angeeignet. Aber das Volk spürte Freiheit und Frieden bei Jesus. Ein Mensch in Not sucht Lösungen. Er fühlt sich wohl in der Nähe von Jesus. Es sollte unser Ziel sein, wie Jesus zu sein/werden um Menschen zu verstehen und dann auch zu helfen. Verständnis und Hilfe kann vielseitig sein. Das wichtigste und einfachste ist Zeit haben. Und dann wird der Heilige Geist schon zeigen wie es weitergeht.
So wenn jetzt beide Menschen, mit ihren Gedankengebäuden Jesus ähnlicher werden wollen, sollte es auch Möglichkeit geben einander zuzuhören und stehen zu lassen und Konflikte, oft auch Missverständnisse (die leider oft aus Gerede und Lügen entstanden sind) sollten gelöst werden können! Wenn beide sich auf Augenhöhe begegnen, ist Jesus am Werk!
Mit diesem Gedanken wünsche ich dir eine gesegnete Woche. Nimm deine Brille mit Vorurteilen und Meinungen ab und schau die Menschen mal mit Jesus seiner Brille an...Du wirst erstaunt sein! Sei gesegnet, Mirjam
Es sind plötzlich 2 "Wahrheiten", die aneinander prallen. Denn beide haben sich so ihre Gedanken gemacht und interpretiert und weitergedacht. Das sind dann Gedankengebäude, die manchmal so fest stehen, dass da keine Offenheit mehr dem anderen gegenüber ist, überhaupt zuzuhören! Man hat Antworten fertig, bevor man die Person ausreden hat lassen. Man kann sich auch nicht in dem anderen seine Lage reinversetzen, weil man so fest auf seiner "Wahrheit der Geschichte" besteht, dass man "zu" ist.
Leider gibts viele solcher Konflikte und man kommt nie auf einen Nenner. Geht nicht, kann man nicht, wenn beide nicht bereit sind dem anderen ganz zuzuhören ohne Vorurteile, die im eigenen Kopf entstanden sind!
Was macht man dann? Gut ist wenn beide Seiten sich Zeit nehmen zum reden...und zwar MITEINANDER und nicht ICH WEISS BESSER ALS DU. Jede Seite nimmt sich Zeit sich in die Lage des anderen zu versetzen und man wird staunen, dass man plötzlich einander näher kommt. Auch wenn man noch lange nicht der gleichen Meinung ist. Aber man kann sich stehen lassen, annehmen und vor allen Dingen braucht man nicht rumjammern über die Situation und dem Menschen. Wir haben hier alle zu lernen. Ich hab im Leben schon beides erfahren. Und das letztere tut sehr weh und urteilt Dinge und Menschen, wo Jesus kein Problem mit hat. Das ist ja einfach nicht nötig...Oder? Letzt in der Predigt auf einer Hochzeit sagte der Pastor: "Sobald du denkst Recht zu haben, verlierst du den Respekt dem Nächsten gegenüber!" Wie machte Jesus das? Auch wenn er sozusagen Recht hatte, behandelte er die Menschen ohne Gewalt und Zwang. Es lebte den Vater vor, predigte das Königreich und sagte "Machet zu Jüngern!" Das war alles... Naja den Pharisäern sagte er schon noch einige strenge Worte, aber sie hatten sich ihren eigenen Gott und Religionsdenken angeeignet. Aber das Volk spürte Freiheit und Frieden bei Jesus. Ein Mensch in Not sucht Lösungen. Er fühlt sich wohl in der Nähe von Jesus. Es sollte unser Ziel sein, wie Jesus zu sein/werden um Menschen zu verstehen und dann auch zu helfen. Verständnis und Hilfe kann vielseitig sein. Das wichtigste und einfachste ist Zeit haben. Und dann wird der Heilige Geist schon zeigen wie es weitergeht.
So wenn jetzt beide Menschen, mit ihren Gedankengebäuden Jesus ähnlicher werden wollen, sollte es auch Möglichkeit geben einander zuzuhören und stehen zu lassen und Konflikte, oft auch Missverständnisse (die leider oft aus Gerede und Lügen entstanden sind) sollten gelöst werden können! Wenn beide sich auf Augenhöhe begegnen, ist Jesus am Werk!
Mit diesem Gedanken wünsche ich dir eine gesegnete Woche. Nimm deine Brille mit Vorurteilen und Meinungen ab und schau die Menschen mal mit Jesus seiner Brille an...Du wirst erstaunt sein! Sei gesegnet, Mirjam
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